Konstruktionen

Wie eine maximale Reduktion der Mittel erzählerisch wird? Raumzeichnungen der Stadt.

Was sind die geeigneten Mittel, um unterschiedlichste virtuelle Materialien – wie Ausschreibungsunterlagen, Pläne, Visualisierungen, Karten, Geländestudien, Google Maps, Graphiken funktionaler Raumbeziehungen, Fotos, Collagen, Skizzen, Notizen, etc. – in zusammenhängendes, erzählerisches und zugleich verständliches Bildmaterial zu übersetzen?

Wie können die Sprache und Konzepte verschiedener Büros und Akteure so dargestellt werden, dass die gemeinsame, verbindende Schnittmenge zum Ausdruck kommt?

Eine Handzeichnung und das alte Zeichenwerkzeug Feder und Tusche auf Papier sind die Zutaten des Rezepts. Reduktion und Zuspitzung braucht es, um komplexe Sachverhalte lebendig und erzählerisch darzustellen.

Zusammen mit der Künstlerin Birgit Auf der Lauer entstanden Zeichenprojekte, in Kooperation mit verschiedenen Büros aus dem Bereich Stadtplanung und Architektur. Unter anderem erschienen Zeichnungen in dem Buch "Stadt als Ressource". Herausgegeben von der ETH Zürich und Erschienen im Jovis Verlag. Mehr dazu in Perspektiven.

Weitere Grafiken

Komplexe Sachverhalte lebendig und erzählerisch darstellen.

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